Compadre Thomas P. Heckmann läßt wieder von sich hören. "Tangents" heißt seine brandneue 12" auf BPitch Control.

Außerdem stehen noch Kollaborationen an:

Heckmann & Kauffelt - Espectaculo
Heckmann & Zenker - Machine Heads

Das ist ja mal ein echter Skandal. Heimlich, still und leise bringen Under Byen ein neues Album heraus, spielen sogar einige Konzerte und sagen mir nichts. Naja, Erscheinungsdatum war der 20. Oktober - umso schneller sollte man als Fan des Island-Sounds "Samme Stof Som Stof" bestellen (auch wenn die Band aus Dänemark stammt).

09.12. Water Lily / Hafen 2, Offenbach
15.12. We Are Electrified / O25, Frankfurt

Das Boot (Revisited)
mit Original-Requisiten und Modellen
bis 7. Januar
Filmmuseum Frankfurt

Pong-Mythos
wie die Ära der Computerspiele begann
bis 21. Januar
Museum für Kommunikation Frankfurt

16.12. Sleeparchive, Tanzhaus West
22.12. Johannes Heil + Hardfloor, Cocoon
24.12. Anthony Rother, Cocoon

Das neue Mnemonic-Album "Monokultur" ist jetzt über M-Tronic erhältlich. Die Hörproben klingen vielversprechend.

In The Nursery haben ihr neues Album komplett. "Era" erscheint am 15. Januar 2007.

Menschen, Tiere, Sensationen - kommenden Sonntag (3. Dezember) ist es wieder Zeit für die monatliche Portion Power Of Voice.

Wir haben keine Mühen gescheut und u.a. folgende Bands für Euch zusammengestellt:

Skinny Puppy
James Holden
Die Warzau
Sebastien San
Psyche
John Acquaviva
Gregor Tresher

Halsbrecherische Wortspiele von Andy Froese und Niels 23 gibt es gratis obendrauf.

Sonntag, 3.12.
16-18 Uhr
Power Of Voice Webradio

Erinnerung: 30.11. (13 Uhr) senden wir bei Radio X (Info)
Vorschau: 28.12. (13 Uhr) Folgetermin bei Radio X (neue Sendung)

Samstag, 02. Dezember
ELECTROFIXX
[Old School-] EBM, Dark Electro, Industrial
natürlich mit Niggels + Gast-DJ Jens B.
Triptychon, Am Hawerkamp 31, 48155 Münster
Beginn 23 Uhr, Eintritt 3,50€

Raveline meldet, daß Underworld zu ihrem alten Label V2 zurückgekehrt sind und bereits im Januar ein Soundtrackalbum ("Breaking And Entering") veröffentlichen wollen. Mitte 2007 soll es ein neues Künstleralbum geben.

Dieser Welt fehlt nicht gute Musik, sondern der Mut, diese zu spielen, ungeachtet der Reaktionen aller Angepaßten.

Darum fehlt dieser Welt ein John Peel so sehr.
Jetzt sind die Memoiren in deutscher Übersetzung erschienen.

Eine Laudatio in der taz

2Raumwohnung mit Durchreiche zu vermieten:

12. Januar: "Besser geht's nicht" (Einzelzimmer)
02. Februar: "36 Grad" (Mehrfamilienhaus)

Besichtigungstermine:

07.03. Leipzig - Werk 2
08.03. Nürnberg - Hirsch
10.03. Friedrichshafen - Bahnhof Fischbach
11.03. Zürich - X-Tra
12.03. Stuttgart - Theaterhaus
14.03. Graz - Orpheum
15.03. Wien - Arena
16.03. München - Muffathalle
17.03. Dresden - Schlachthof
19.03. Bielefeld - Ringlokschuppen
20.03. Köln - E Werk
21.03. Hannover - Capitol
22.03. Bremen - Modernes
24.03. Essen - Weststadthalle
25.03. Frankfurt - Mousonturm
27.03. Hamburg – Große Freiheit
29.03. Berlin – Columbiahalle

(Major Records)

Was tut man, wenn man keine neuen Hits hat?! Man veröffentlicht eben die alten noch mal. Leider trifft das auf dieser Platte nicht nur auf die drei letzten Stücke „Circles of love“, „Neverending dream“ und „Magic fields“ zu. Auch die übrigen Tracks des Albums sind Variation des immer gleichen Themas – auch wenn X-Perience das nicht zugeben mögen und den Stücken zur Tarnung neue Namen verordnet haben. „Lost in Paradise“ bleibt letztlich der altbekannte Setzkasten aus leicht infantilem Synthie-Pop, Kleinmädchen-Gesang und Texten in Grundkurs-Englisch mit den immer gleichen Themen. Konsequent wie man ist, hat man auch auf die beständige Mischung an Uptempo-Nummern und Balladen geachtet. Nichts gegen schnuffigen Pop an sich – wer aber derart ideenloses Recycling betreibt, muss damit rechnen, an der Tür zum Musikparadies erstmal nach dem Ausweis gefragt zu werden.

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